Nominiert für das Spiel des Jahres 2017: Diese Kandidaten schielen auf den Brettspiel-Oscar
Die Nominierungen für das Spiel des Jahres 2017 und das Kennerspiel des Jahres 2017 stehen seit heute Mittag fest.
Ich weiß, dass eine Menge Core-Gamer nicht viel auf diese Auszeichnung geben. Das ist das gleiche wie bei Filmen und den Oscars.
Aber weißt du was? Ich schaue mir die Oscars immer sehr gerne an. Und ich fiebere auch den Nominierungen für das Spiel des Jahres jedes Mal entgegen.
Weil diese Preise unser Hobby feiern. Und eine hohe Sichtbarkeit für die breite Masse erreichen. Das nimmt dann vielleicht manchmal etwas die geekige Exklusivität, belohnt aber die Macher verdientermaßen für ihre gute Arbeit.
Und nicht zuletzt ist es auch ein wirtschaftlicher Faktor, der nicht zu unterschätzen ist. Ich habe gelesen, dass das Spiel des Jahres mehr als zehnmal soviele Einheiten verkauft wie ein vergleichbares Game. Gerade für kleinere Verlage, aber auch für die großen ist also der Gewinn der Auszeichnung ein Segen und eine gute und wichtige Grundlage dafür, dass sie uns auch in den kommenden Jahren in unserer Leidenschaft unterstützen und uns mit weiteren guten Spielen versorgen können.
Bevor wir uns die sechs Kandidaten ansehen, die nominiert sind für das (familientaugliche) Spiel des Jahres 2017 und für das (anspruchvollere) Kennerspiel des Jahres 2017, muss ich eines direkt vorab ganz offen los werden: Ich habe diesmal keinen der Kandidaten bisher gespielt. Das liegt aber nicht daran, dass es überraschende Titel aus dem Nichts wären. Im Gegenteil. Ich hatte mir vorab meine fünf Favoriten pro Kategorie auf eine Nominierung notiert, und hatte nur einen von den tatsächlich Nominierten nicht dabei.
Daran siehst du eins: Ich habe mich mit den Spielen durchaus ein wenig auseinandergesetzt gehabt. Aber eben nur theoretisch. Ich komme aktuell nur ungefähr einmal im Monat zum Zocken, manchmal sogar seltener. Und meist landwirtschaften wir dann doch wieder bei „Agricola“, weil uns das so gut gefällt und wir so selten zum Spielen kommen…
Aber ich spiele seit über 30 Jahren Brettspiele und das phasenweise sehr häufig und intensiv. Ich habe auch rund 150 analoge Games hier rumstehen. Die Leidenschaft und das Wissen sind also da. Wenn nur das leidige Thema Zeit nicht immer wäre…
Das Folgende habe ich mir also aus Beschreibungen, Fachtests und Foren zusammenklamüsert. Ich denke, dass ich dir auf dieser Basis dennoch einen guten ersten Überblick verschaffen kann. Meinen Eindruck und welche Titel ich davon in naher Zukunft auch gerne mal zocken würde, erfährst du nebst Boardgamegeek-Bewertung ebenfalls hier. Viel Spaß!
Nominiert für das Spiel des Jahres 2017:
„Wettlauf nach El Dorado“
Das Spiel:
Auf in den Dschungel! Du leitest eine von vier Expeditionen. Was du suchst? Das El Dorado Südamerikas!
Jeder möchte als erster den sagenhaften Goldschatz erreichen. Aber der Weg ist lang und beschwerlich.
Deine Aufgabe ist es, die richtige Crew für diese Mission zu finden, sie mit geeigneter Ausrüstung zu versorgen und die passende Route zu finden.
Aber trödel dabei nicht rum! Auch die anderen sind auf der Pirsch nach dem glitzernden Sehnsuchtsort.
Um die Kontrahenten auszustechen, ist schlaues Taktieren und kluges Deckbuilding gefragt. Dein Kartendeck ist am Anfang den Herausforderungen nämlich nicht wirklich gewachsen. Zum Glück kannst du es in bester „Dominion“-Manier ergänzen und verbessern. In Kombination mit dem modularen Spielplan verspricht das immer wieder abwechslungsreiche Partien.
Mein Eindruck:
Als alter „Magic“-Veteran habe ich ein Faible für Deckbuilding. Schon bei „Dominion“ hat mich der Ansatz überzeugt, diesen Mechanismus aus dem Trading-Card-Bereich in das klassische Brettspiel-Universum zu übernehmen. Modulare Spielpläne finde ich schon seit „Siedler von Catan“ und „Kingdom Builder“ eine gute Voraussetzung für immer neue Szenarien und Langzeitspaß.
Auch das Schatzjäger-Dschungel-Settting spricht mich an. Für mich persönlich unter den Nominierten für das Spiel des Jahres 2017 der interessanteste Titel. Will ich bei Gelegenheit sehr gerne mal spielen!
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
7,5 Punkte
„Kingdomino“
Das Spiel:
Du bist ein Herrscher, ein ganzes Königreich liegt dir zu Füßen! Das ist doch schonmal was. Aber wie Könige eben so sind: Es darf gerne etwas mehr sein. Hier und da ein paar zusätzliche Ländereien, das würde dir schon gefallen…
Und siehe da: Das ist machbar. Die Landschaften liegen schon bereit – in Form von Plättchen. Die müssen an dein bestehendes Königreich angelegt werden, ganz wie beim Klassiker „Domino“, der nicht von ungefähr per Wortspiel im Namen untergebracht wurde. Es gilt, möglichst große Landschaften zu bauen, Häuschen reinzustellen und Prestigepunkte zu ergattern – und dabei nach Möglichkeit auch noch die Mitspieler etwas zu ärgern.
Mein Eindruck:
Das Spielprinzip klingt simpel. Das muss aber nicht schlecht sein. Gerade, weil die „Spiel des Jahres“-Gewinner ja auch familientauglich sein sollen und Gelegenheitszockern die Tür ins Hobby öffnen wollen. Mich erinnert „Kingdomino“ vom Look und der Spielmechanik an den Klassiker „Carcassonne“. Den zocke ich bei Gelegenheit immer mal wieder gerne mit, finde ihn aber etwas seicht.
Der letztjährige Kennerspielgewinner „Isle of Skye“ geht ja auch in die Richtung, aber mit zusätzlichen Elementen wie Versteigerungen. Das Spiel habe ich hier, aber noch nicht gezockt. Ich denke, dass für mich persönlich eher „Isle of Skye“ der legitime Nachfolger von „Carcassonne“ werden könnte als „Kingdomino“.
Ich bin aber gerne bereit, das Spiel bei Gelegenheit mal mitzuzocken, um mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Bis dahin sehe ich den Titel eher im reinen Familien- und Einsteigersegment gut aufgehoben. Gerade dadurch, dass fast jeder schonmal Domino gespielt hat, scheint mir das Spiel perfekt, um Gelegenheitszocker anzulocken.
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
7,5 Punkte
„Magic Maze“
Das Spiel:
Was macht man, wenn man ein Zwerg ist, und nicht nur mit einem Elf und einem Krieger abhängen muss, sondern noch dazu völlig mittellos ist? Richtig, man bricht in ein Kaufhaus ein!
Schließlich lässt sich ohne Ausrüstung nur schlecht ins Abenteuer starten, und wie jeder weiß, sind Abenteuer das Salz in der Fantasy-Suppe. Der Kram muss besorgt werden, keine Frage.
Und so findest du dich dann in der Shopping Mall wieder, mit Plänen für deinen Diebes-Coup im Gepäck.
Weil das natürlich alles andere als legal ist und ihr ungern hinter Gittern landen möchtet, nehmt ihr euch eins vor: Kein Geplapper, keine Geräusche. Mucksmäuschenstill wollt ihr sein…
Das bedeutet für dich als Spieler: Geredet wird nicht! Und gestikuliert auch nicht!
Jeder Mitspieler darf alle Figuren bewegen, ist dabei aber durch das ihm persönlich zugewiesene Aktionsplättchen eingeschränkt. Das heißt, ihr müsst zusammenarbeiten, ohne zu kommunizieren. Und dabei läuft nebenbei gnadenlos eine Sanduhr runter… Das verspricht spannende Hektik!
Mein Eindruck:
Das Szenario, in dem Fantasy-Wesen in einem Kaufhaus unterwegs sind, erinnert mich angenehm an Terry Pratchetts Buchklassiker-Trilogie „Trucker / Wühler / Flügel“, die ich sehr gerne mag. Also ein Pluspunkt fürs Szenario. Das Spielprinzip klingt ungewöhnlich und innovativ.
Ich befürchte aber, dass es für mich persönlich nicht so wirklich das Richtige ist. Das einfach aus dem Grund, dass ich gemerkt habe, dass kooperative Spiele nicht so ganz mein Fall sind. Ich mag den Wettkampf beim Zocken einfach zu sehr.
Über die Qualität des Games sagt das natürlich nichts aus – wer kooperative Spiele mag, sollte hier mit Sicherheit ein Auge drauf werfen. Und wenn man mich zwingen würde, ein kooperatives Spiel zu zocken, dann wäre dieses hier für mich definitiv ganz oben in der Auswahl dabei.
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
7,4 Punkte
Nominiert für das Kennerspiel des Jahres 2017:
Exit – Das Spiel
Das Spiel:
Live Escape Rooms liegen im Trend. Das funktioniert so: Eine Gruppe von Menschen wird gemeinsam in einen Raum eingesperrt. Dort finden sie ein Setting und eine Reihe dazu passender, ineinander greifender Rätsel vor. Das Lösen dieser Aufgaben könnte ihnen die Tür öffnen – wenn sie das denn schaffen, bevor das Zeitlimit erreicht ist. Und die Uhr tickt gnadenlos runter…
Dieses Prinzip holt die „Exit – Das Spiel“-Reihe jetzt zu dir nach Hause. Nur dass es diesmal dein eigenes Wohnzimmer ist, aus dem du fliehen musst. Auch hier führt der Weg zur Tür aber nur über Teamwork, Rätsel und pfiffiges Knobeln.
Ein System aus Karten und Decodierscheiben sorgt dafür, dass du sofort während des laufenden Spiels überprüfen kannst, ob ihr richtig liegt.
Einmal gelöst, stellen dich die Rätsel in der Zukunft natürlich vor keine Herausforderung mehr. Das Game ist deshalb nur einmal spielbar. Genau deshalb hat der Verlag gleich eine ganze Reihe an verschiedenen Abenteuern veröffentlich und es kommen aktuell auch weitere nach. Der Preis liegt bei ca 11 Euro pro Packung. Verglichen mit einem echten Escape-Room ein Schnäppchen.
Somit ist die Reihe gleichzeitig Methadon für Live-Escape-Junkies als auch Einstiegsdroge für die, die es noch werden wollen.
Mein Eindruck:
Ich war noch nie in einem Escape-Room. Aber natürlich habe ich schon einiges drüber gehört und finde, dass das ziemlich interessant klingt. Jetzt kommt das Spielprinzip also auch nach Hause an den Wohnzimmertisch. Finde ich eine spannende Sache.
Für mich als Brettspiel-Sammler ist es (wie bei den Legacy-Versionen von „Risiko“ und „Pandemie“) erstmal eine ungewöhnliche Idee, dass ein Game nur einmal vernünftig spielbar ist. Angesichts des niedrigen Preises, der unter dem eines Kinotickets liegt, finde ich das aber unproblematisch. Wenn es dafür einen gelungenen Spieleabend gibt, lohnt sich das allemal und ist für jeden einzelnen Mitspieler wahrscheinlich billiger als ein Bier in der Kneipe.
Und dass man nicht wirklich in einem Escape-Room sitzt, könnte ich auch verschmerzen – als alter Pen&Paper-Veteran habe ich kein Problem damit, meine Fantasie walten zu lassen. Obwohl ich, wie oben schon geschrieben, eigentlich kein so Fan von Koop-Spielen bin, muss ich hier doch sagen: Ein interessantes Spielkonzept, das ich gelegentlich gerne mal ausprobieren werde.
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
7,3 bis 7,9 Punkte (Reihe besteht aus mehreren Einzelspielen)
Räuber der Nordsee
Das Spiel:
Die Wikinger kommen! Das Gute daran: Wir sind es selbst! Als Bewohner der nahegelegenen Dörfer würde mir da schon eher die Muffe gehen…
In „Räuber der Nordsee“ gilt es, als Wikinger-Krieger den Häuptling zu beeindrucken. Wie es die Gepflogenheit ist, gelingt das am besten, indem wir Siedlungen überfallen.
Wir legen Proviant an, stellen die Mannschaft zusammen – und segeln los, auf Beutezug.
Spielerisch kommt eine Variante des Worker-Placement-Mechanismus zum Einsatz. Kennst du nicht? Das bedeutet, dass du Spielfiguren auf bestimmte Felder setzen kannst, um später die damit verbundene Aktion auslösen zu dürfen. Meistens hast du nur leider viel weniger Figuren als Aktionen, die du gerne machen würdest. In dieser Knappheit und dem ständigen Priorisieren liegt dann in der Regel der Spielreiz.
Hier kannst du nun die Häuser des überfallenen Dorfes in Beschlag nehmen. Allerdings haben auch deine Figuren individuelle Eigenschaften – und diese korrespondieren auf verschiedene Weise mit den Gebäuden und bringen unterschiedliche Vorteile.
Das bringt eine interessante Variante rein, weil die kleinen Kameraden nun keine austauschbare Massenware mehr sind, sondern mit Bedacht bestimmte Aufgaben zugewiesen bekommen sollten, damit du den fettest möglichen Reibach bei deinem Raubzug machen kannst.
Desweiteren lösen Figuren hier nicht nur beim Einsetzen, sondern auch beim Wegnehmen Aktionen aus. Das kenne ich aus anderen Spielen so nicht und es fügt ein interessantes taktisches Element hinzu.
Mein Eindruck:
Für Wikinger hatte ich schon immer eine Schwäche. Die fand ich schon als Kind sehr cool. Ich habe mir sogar ein „Was-ist-Was“-Buch schenken lassen, damals, um mehr über die rauen Nordmänner zu erfahren. Das Thema spricht mich also direkt an. Dazu kommt, dass ich Worker-Placement-Spiele einfach mag. „Stone Age“, „Caylus“ und „Agricola“ zähle ich alle zu meinen Lieblingsspielen.
Und dann gibt es noch den Twist der Mechanik beim Einsetzen und Rausnehmen, den ich zwar noch nicht live erlebt habe, der aber interessant klingt – das hört sich alles nach guter, klassischer Vielspielerkost an. Das mag nicht so innovativ sein wie „Exit – Das Spiel“, aber es spricht das Eurogamer-Zockerherz in mir an. Dürfte ich mir eins der drei nominierten Kennerspiele für meine Sammlung aussuchen, ich würde ohne zu zögern „Räuber der Nordsee“ wählen.
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
7,9 Punkte
Terraforming Mars
Das Spiel:
Der Mars. Unser roter Nachbarplanet hat schon viele kühne Fantasien in uns Menschen geweckt. Früher rankten sich diese um kleine grüne Männchen, heute eher um bemannte Landungen, Biosphären und Terraforming. Kann es uns gelingen, dem roten Gestein einen künftigen Lebensraum für die Menschheit abzutrotzen?
Wenn es nach „Terraforming Mars“ geht, dann liegt das ganz bei dir. Denn genau darum geht es in diesem Game.
Großkonzerne haben das Potential entdeckt, das in der möglichen Besiedelung des Mars liegt. Und nun wetteifern sie darum. Unter großem Ressourcen-Aufwand und mithilfe modernster Technologie versuchen sie, Stück für Stück die Umgebung zu transformieren. Die Temperatur zu verändern. Ozeane und eine Atmosphäre zu schaffen.
Du kaufst und spielst Karten, die bestimmte Projekte im Rahmen dieser geplanten Veränderungen beschreiben. Wenn du es schaffst, effektiv zu diesen Prozessen beizutragen, bekommst du dafür Siegpunkte und Einkommen.
Wenn am Ende Menschen auf dem Mars leben – wie groß wird dann dein Beitrag gewesen sein?
Mein Eindruck:
Das Spiel muss ein absolutes Brett sein, wenn ich mir die Bewertungen auf den Fachseiten ansehe. Der Hype ist real. Bei Boardgamegeek.com rangiert das Game mal locker in den All-Time-Top-Ten. Das mag auch alles zutreffen, da bin ich mir sicher. Ob es mir gefallen würde – da bin ich trotzdem skeptisch. Von allen geekigen Subgenres mag ich Science Fiction am wenigsten. Dazu kommt: Das Terraforming-Thema hat mich schon im ebenfalls hoch dekorierten „Terra Mystica“ nicht angesprochen.
Das Spiel ist optisch gut gestaltet, da gibt es nichts zu meckern. Aber bei mir erwischt es einfach einen toten Punkt in meinem Geekiversum. Es spricht mich einfach nicht an, obwohl ich gleichzeitig glaube, dass es ein Kracher ist. Aber es ist denke ich nicht für mich gemacht. Dennoch glaube ich, dass viele Zocker gigantisch viel Spaß mit diesem Spiel haben werden – und ich freue mich, dass solch ein Schwergewicht und echtes Vielspielerspiel für das Kennerspiel des Jahres nominiert wurde. Meistens sind solche Kaliber aus Komplexitätsgründen außen vor. Schön, dass es diesmal anders ist!
Bewertung bei Boardgamegeek.com:
8,4 Punkte
Das sind sie also, die Kandidaten, nominiert für das Spiel des Jahres 2017.
Ein endgültiges Urteil über die Qualitäten maße ich mir per Ferndiagnose natürlich nicht an – dazu müsste ich schon erstmal alle spielen.
Rein vom Ersteindruck her kann ich aber sagen, dass mich „Wettlauf nach El Dorado“ bei den „normalen“ Spielen und „Räuber der Nordsee“ bei den Kennerspielen am meisten ansprechen. Das sind einfach die beiden Games, auf die ich sofort Lust hätte, wenn sie jemand beim Spieleabend dabei hat.
Die innovativsten sind in meinen Augen aber zwei andere Vertreter: „Magic Maze“ bei den Familienspielen und „Escape – Das Spiel“ bei den Kennerspielen. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass mindestens einer dieser beiden in seiner Kategorie gewinnt.
Aber egal, wer sich die Auszeichnung schnappt: Angesichts der hohen Boardgamegeek-Wertungen deutet alles darauf hin, dass diesmal durchgehend Qualität vertreten ist. Wirklich viel falsch machen kann die Jury also nicht. Ich bin gespannt, wer gewinnt!
Wie stehst du zum „Spiel des Jahres“? Wichtige Auszeichnung oder ungeekiger Langweiler für Gelegenheitszocker? Welches der Spiele ist dein persönlicher Favorit? Hast du welche davon schon gespielt? Schreib es mir in die Kommentare, ich bin gespannt!
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